Unvollkommenheit
Knacken bei jedem Sample
Rauschen
Rauschen
Rauschen
Eine der wichtigsten Aufgaben des Künstlers bei der Arbeit: Den Sinn zu töten, den Zweck zu killen.
Über den Sinn hinaus gehen: Das könnte auch heißen, den Sinn mit einzubegreifen, ihn mitzunehmen und so zu überwinden. Besser als der böse Sinn. Viel besser.
Somebody Else by Somebody Else
Oper als Sampler
Oper als Schrotthaufen
alle Samples falsch/hart anschneiden: immer eine Millisekunde zu spät
feel the weight
Oper: Vor Einsatz der Instrumente Raum sampeln und langsam hörbar machen, sowohl Raumakustik, als auch Publikumsgeräusche möglich.
Klavierkonzert: Zweites Keyboard als Sample-Timer einsetzen. Pedal zur Bestimmung der Instrumente, die gesampelt werden sollen, Tasten zur Bestimmung der Verarbeitung?
Samples müssen arbiträr, ungesteuert wirken, ob durch nicht zu vermeidende Abweichungen zwischen Keyboard und restlichen Instrumenten, oder durch mechanische Programmierung.
Samples immer mit Fehlern: Störgeräusche, Raumklang, zu früh oder zu spät – oder gar nicht.
Licht a capella
alles viel zu viel: durchsichtig halten
Man dachte, jetzt geht es endlich richtig los, dabei war das in Wirklichkeit schon das Ende gewesen.
Click here to lead a better life.
Und schon wieder vorbei.
happy endings